Tatort Hamburg gf10 - Alles was Sie sagen (2018) - 1:27:40 Thorsten Falke und Julia Grosz ermitteln gegen den syrischen Flüchtling Abbas Khaled als mutmaßlichen Kriegsverbrecher. Dieser bemüht sich musterhaft um Integration in Lüneburg, entzieht sich jedoch einer Personenüberprüfung. Bei einem Zugriff, den Falke und Grosz allein vorbereitet hatten und nun ausführen wollen, müssen sie feststellen, dass die Lüneburger Polizei, die die LKA-Ermittler eigentlich unterstützen sollen, ebenfalls am Zugriffsort ist, aber nicht von ihnen informiert wurde. Entsprechend geht der Einsatz nicht glatt und der Flüchtige entkommt, jedoch wird dessen Schwester durch einen Schuss tödlich verletzt. Aus Falkes Waffe wurde ein Schuss abgefeuert und Joachim Rehberg, Leiter der Lüneburger Polizeidienststelle, beschuldigt Falke für den Tod der Frau verantwortlich zu sein. Bei der polizei-internen Befragung durch Rehberg gibt es Widersprüche zwischen den Aussagen von Falke und Grosz.